Die documenta fifteen hat ihr ihr eigenes Radioprogram, dass den Interessierten die Werte und Themen der Veranstalter rund um das indonesische Künstlerkollektiv raungrupa nahebringt und die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler vorstellt. lumbung Radio ist ein Online-Community-Radioprojekt. Es läuft seit April 2022 an und wird während der 100 Tage der documenta fifteen sowie wohl auch danach […]
Die 15. Dokumentation des Zusammenkommens und Aufeinandertreffens von Vertretern dieser Welt im „Kunstdorf Kassel“ beendet die Show am 25. September 2022; ein Vierteljahr Werte und Ideen der Künstler:innen und Kollektiven auf Basis von „Lumbung“, Zusammentragen und Miteinander teilen.
Gastfreundschaft, „Brot und Salz“ und DANKE!
Saya, pembawa simbol „Roti dan Garam“, orang dengan kewarganegaraan Jerman, kosmos makanan kota kecil saya, D-35619 Braunfels dari wilayah Eropa Hesse terima kasih sebagai pribadi atas keberadaan Anda di sini, dorongan Anda untuk membahas dan memperluas kesadaran dan pembelajaran saya.
TERIMA KASIH.- (Es gilt meine deutsche OriginalVersion unten, vom 23.09.2022)
Ich, der „Brot und Salz“-Symbolträger, Mensch mit deutscher Staatsbürgerschaft, meinem Kleinstadt-Lebensmittelkosmos, D-35619 Braunfels aus der europäischen Region Hessen danke Euch als Mensch für Euer Hiersein, Eure Anstösse zur Diskussion und Erweiterung meines Bewusstseins und Lernens. DANKE.-
WILLKOMMENS-Geste eines „Nachbarn“
Ade Darmawan hatte ich spontan ein Brot und vorher das Salz Reza Afisina, das Willkommen noch als Brot und Salz getrennt; ein nachbarschaftlicher Freundschaftsbrauch im Juli ins RURU-Haus gebracht. Ich wollte und musste ein Zeichen setzen, als Mensch und Beobachter, aber auch als mündiger Bürger angesichts einer merkwürdigen, entbrannten interkulturellen, agressiven Auseinandersetzung zur 15 documenta in Kassel. Die beiden Ruangrupa-Mitglieder traf ich zufällig im RURU-Haus; sie gehören zur Organisatorengruppe Ruangrupa, für alle Künstler und Kollektiven auf der documenta 15 , wie z. Bsp. Taring Padi. Und trotz ihrer vielen Verpflichtungen und Trouble hatten sie ein wenig Zeit und Ohr für diese Willkomensgeste eines deutschen Bürgers aus dem gemeinen Volke.- Heute, am Freitag, 23. Sept. 2022, werde ich „Brot und Salz“, als Einheit zum Abschluss der Dokumenta 15 nach Kassel bringen. Und hoffe, persönlich „Auf Wiedersehen“ zum Ende dieser „revolutionären“ Veranstaltung sagen zu können. JA, und es hat geklappt; ich konnte mich bei vielen am Nachmittag noch persönlich vorstellen, „Salz in Brot“, gebacken von unserem Stadtkonditor Vogel in einem 3-Pfünder-Vollkornbrot an ein Mitglied von gudskul übergeben, als Auf-Wiedersehens-Geste mit meinem Dank und als Beitrag und Überraschung für das Freitagsabendtreffen. Nein, die Einladung dabei zu bleiben, konnte ich nicht annehmen. Mit 70 Jahren, und Fahrtstrecke 400 km von Braunfels nach Kassel hin-und zurück, das wäre zuviel gewesen. Aber einen Kosennamen bekam ich: >>Om Apa<<. Habe ich das richtig verstanden? (Apakah saya memahaminya dengan benar?) >DeepL>, Translator aus Köln, übersetzt „Onkel Apfel“ so: Paman Apple oder Paman Apel!
Lumbung, Fortbestand, Unterstützung und Transparenz
#WirsindeinMensch Ich hoffe, das unvermeidliche Goodbye, der künstlerisch „kleine Tod“ der Veranstaltungsnachphase, münden im Erinnern an das Miteinanderprinzip „Lumbung„, und einem „Auf Wiedersehen“ im weltweiten, demokratieunterstützendem Netzwerk Gleichgesinnter.- Indonesische Übersetzung (es gilt das deutsche Original oben!) Saya berharap bahwa perpisahan yang tak terhindarkan, „kematian kecil“ yang artistik dari fase pasca-acara, akan mengarah pada ingatan akan prinsip koeksistensi „Lumbung„, dan „selamat tinggal“ dalam jaringan orang-orang yang berpikiran sama di seluruh dunia.
Mit meinem Beitrag, ein Überblick mit meiner MIND-MAP hoffe ich Eines zu schaffen: Information und Transparenz zum Aufgebrachten der documenta 15, in diesem außergewöhnlich bewegtem Jahr 2022. Die MIND-MAP ist in Vorbereitung.- Nicht einfach, aber wer hilft mir? Kontakt
Hoffnung, ImagE50, Kommunikation und Miteinander
Ich hoffe für eine bessere Kommunikation und demokratischen Miteinander, nicht nur vor Ort und er Region, in der ich lebe. Sondern auch als Angehöriger Staatsbürger der Bundesrepublik und damit Mitglied der Europäischen Union. Meiner Ansicht wurde auf der Dokumenta 15 aufgezeigt, wieviel wir trotz unterschiedlicher Herkunft und soziokultureller Prägung als Menschen gemeinsam haben, brauchen und erwarten. Und wie schwer es Menschen fällt, an die Selbstverantwortung und Selbstbestimmung zu glauben, eine gute, interkulturelle Kommunikation für eine demokratisches, friedliches Miteinander an den Tag zu legen.
Ich sehe mich jedenfalls, Essen, Trinken und ein Dach über dem Kopf braucht jeder, an einer Reistafel mit Taring Padi und Ruangrupa. Wenn nicht bald in Jakarta, dann in der neuen indonesischen Hauptstadt Nusantara, maybe, Und ich hoffe, dann auch in Eurer Sprache, sagen zu können,
Aber vielleicht kommt diese Äußerung des um Verzeihung-Bittens zu postkolonialen politischen Taten noch zum Schluß; denn in der deutschen Kultur kommt, ganz lange und hinten, am Satzende, die Auflösung des Gemeinten und der Sinn der Schachtelsatzlangen Ausführung!
Kolonialismus und Vergebung
„Ich bitte Euch um Verzeihung!“ Saya mohon maaf!“(es gilt die deutsche Version oben!)
Kennt ihr Eva Menasse? documenta 15- was war da 2022 los? Zuviele Informationen, Impressionen und Assoziationen strömten Alle auf der Documenta ein; zuviel auch für die Interessierten, die vielleicht in der ruhigeren Jahreszeit, im Winter, zu den Festtagen am Jahresende Zeit und Muße finden, Fragen zur documenta nachzugehen und mit Interesse nach Fakten suchen. Und es gibt gute Quellen, sowohl zu den Vorgängen im Sommer 2022 in Kassel bis hin zu Begriffsklärungen und Hintergrunddokumentationen. Hier erst einmal, aus meinem Empfinden gute Dokumentationen, Quellen und Sichtweisengeber:
Apakah Anda mengenal Eva Menasse? documenta 15 – apa yang terjadi di sana pada tahun 2022? Terlalu banyak informasi, kesan dan asosiasi yang mengalir untuk semua orang di documenta; terlalu banyak juga bagi mereka yang tertarik, yang mungkin memiliki waktu dan waktu luang untuk mengejar pertanyaan tentang documenta dan mencari fakta-fakta dengan penuh minat di musim yang lebih tenang, di musim dingin, selama musim perayaan di akhir tahun. Dan ada sumber-sumber yang bagus, baik tentang peristiwa di Kassel pada musim panas tahun 2022 maupun tentang penjelasan istilah-istilah dan dokumentasi latar belakang. Pertama-tama, berikut ini adalah apa yang saya anggap sebagai dokumenter, sumber dan sudut pandang yang baik:
In ihrem ersten TV-Interview spricht mit uns die Künstlergruppe „Taring Padi“, verantwortlich für das große Banner „People’s Justice“, das tagelang im Herzen Kassels zu sehen war. Desweiteren sprechen wir mit Claudia Roth, dem Zentralrat der Juden, Eva Menasse, Igor Levit, Meron Mendel und anderen.
Die documenta 15 hat vor allem wegen Werken mit antisemitischer Bildsprache für Aufmerksamkeit gesorgt. War das alles? Hat Deutschlands wichtigste Kunstaustellung über den Skandal hinaus Bedeutung? „Kulturzeit extra“ zieht Bilanz.
ruangrupa (spelled and written with a lowercase ‘r’) was founded in Jakarta in 2000 by a group of artists. the founders felt that there was a great necessity for “space” (physically and mentally) in Jakarta
Die Geschichte des Judenhasses ist mehr als 2000 Jahre alt. Aber stell` Dir vor, Du hättest eine jüdische Mutter.- Wie sehe Deine Weltsicht aus? Wie würdest Du Dich fühlen?
„Die eigene Identität hängt immer vom Kontext ab in dem man sich gerade bewegt und das zeigt ja auch wie wacklig diese Identitätskonstrukte eigentlich sind“, so Chaimowicz, der erzählt, dass ihm für das eigene Identitätsgefühl das Wissen über seine Herkunft immer wichtiger geworden ist. „Freitagnacht Jews“ mit Daniel Donskoy ist zurück. Die mit dem Grimme-Preis und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnete Late-Night-Show wird in Staffel 2 international. In London, Buenos Aires, Tel Aviv und Istanbul lädt Donskoy internationale Gäste zum Streiten, Lachen und Essen ein.
2022-09-24 Start der Quellen- und link-Liste zu Beitrag; to be continued
Die Documenta 2022 endet im September; Ruangrupa wird im Bewusstsein der Öffentlichkeit und Berichterstattung weg vom besonderen Ausstellungsprinzip Lumbung und multikultureller politischer Visualisierung von Künstlern und Kollektiven gerückt. Die Konflikt-Karte fokussiert Begriffe und Erwartungen um Antisemitismus und Bild-und Darbietungsweisen, im Rahmen einer weltweit einmaligen DOKUMEnTATION in Kassel, Hessen, in der demokratischen Bundesrepublik Deutschland, Mitglied der EU. Aber meine MIND-MAP zeigt mir im Entwicklungsprozess die Komplexität des Äusserungsgeschehens und der FAKTEN Hintergründe und an.
Ruangrupa, das Kuratorenkollektiv der documenta 15, hat „Lumbung“ als Leitmotiv und Organisationsprinzip vorgeschlagen und der Kunstausstellung und ihren Teilnehmern:innen zu Grunde gegeben.
Vor dem Hintergrund eines Rechtfertigungsdruckes zu antisemischen Vorwürfen von überwiegend politischer Seite, scheint sich eine Diskussion um einen Narrativ „Die documenta war und ist antisemitisch!“.
Um das Ganze der documenta15 wieder ins Lot zu rücken, habe ich ein zentrales Systemelement „Lumbung“ an Hand der veröffentlichten Veranstalterinformationen gemappt. Ich hoffe, jedem Diskutanten und Urteiler, auch dem interessierten d15-Besucher:in damit seine eigene Einordnung zu vereinfachen und auf das Wesentliche des Anliegens unserer Gäste aus Indonesien/Südostasien und der mitmachenen Künstler und Künstlerkollektive zu lenken.
Taring Padi und „People`s Justice“.- Was ist passiert?
Das Banner „Peoples Justice“ `steht zentral zur Eröffnung der documenta 15 in Kassel. 2002 von der Künstlergruppe „Taring Padi“, aus Jakarta/Java/Indonesien, 2002 in einem Künstlerkollektiv mutig erschaffen, eine Art Wimmelbild, Großwandkarikatur, ein politisches Anklagebanner, eine Art Volkstribunal, die dieKräfte zur Rechenschaft ziehen soll, die die Unterdrückung, die rund 1 Million Toten Ende der 60-er, die diskriminerende Willkür in der lRegierungsverantwortung der SUHARTO-Zeit bis 1998/99 und ihrer Unterstützer anprangert. All das in Indonesien, auf Indonesien bezogen und angeprangert im künstlerischen Kulturrahmen eines Inselstaates, mit der viergrössten Bevölkerung der Welt, einem Staat auf demokratischem Weg, und immensen Problemen. Es stand zentral auf dem Friedrichplatz; umgeben von Pappfiguren als Volk. Es stand prominent und warum wurde es dort aufgestellt; möglicherweise hätte die Dimensionen des Gesamtkunstwerkes das Umfeld des Ost-Bades gesprengt und als Aufmerkskeitslenker sicherlich dort auch hilfreich.
Näheres könnten uns vor allen die Mitglieder des Künstlerkollektivs Taring Padi aus Java/Indonesien erläutern, erklären, verstehbar machen. Wer noch? Und DANN?
Eine Kasseler Initative gegen Antisemitismus suchte und fand zwei Bildelemente im Banner „People`s Justice; diese Bildelemente interpretierten sie als antisemitisch, und verbreiteten ihre Auffassung. Und traten und treten, mit allem Verständnis für ihr Anliegen, gegen Antisemitismus/-zionismus einzutreten, Wellen der Distanzierung, der Empörung, des Nicht-Zuhörens, los und sie treten nach, statt den Veranstaltern, Künstlern und Kollektiven, den Kuratoren und doc-15-Verantwortlichen zu glauben, das Alle sich dem Lumbung-Prinzip der Dokumenta verantwortlich verpflichtet fühlen. Allen Menschen, jeglicher Herkunft und Religion.
d-15: Friedrichsplatz , Kasseld-15:People`s Justice, 2002d-15: People`s Justice, Detaild-15: Peoples`s Justice: Figurdetaild-15: Peoples`s Justice Dem Blick entzogen!d-15: People`s Justice Schamschwarzd-15: People`s Justice: das Volkstribunal wird vom Platz verwiesen!d-15: People`s Justice Platzverweiszeugend-15: People`s Justice Ended-15: People`s No-Justice
Das Banner von Taring-Padi wurde nach der Stigmatisierung der Bannerbildelemente als antisemitisch verhüllt, danach das Banner abgenommen und die Figuren davor, das „indonesische Volk“ verschenkt; Taring Padi hat sich entschuldigt für zwei Bannerelemente, die die Gefühle von kritischen Betrachtern verletzt haben und sich erklärt. Aktuell in einem Gesprächsinterview am 08. Juli 2022 in der ZEIT-Online.-
Was hat das mit Ruangrupa und Lumbung zu tun?
Ruangrupa ist ein indonesisches Künstlerkollektiv, wurde von der Findungskommission der documenta für die d-15, 2022 in Kassel ausgewählt. Das zehnköpfige Team aus der 10-Millionen-Stadt Jakarta kuratiert, betreut, dieses alle fünf Jahr seit 1956, stattfindende Weltweit Beachtung findende documenta-Projekt seit 2015. Es hat Taring Padi, als Künstlerkollektiv eingeladen; auf etwa 600m² kann man die künstlerische Retrospektive vor und im Ost-Bad der Stadt Kassel täglich von 10:00 – 20:00 Uhr mit Aussenbereich zum Chillen und Musikhören besuchen. Und es hat „Lumbung“ als Organisationsprinzip für die doc-15 vorgegeben, einen Werte-Rahmen geschaffen, alles nachlesbar auf der documenta-15- Homepage. Dem Lumbung-Prinzip sind alle Künstler, Kollektive und Organisatoren verantwortlich, auch Ruangrupa selbst, Taring-Padi, aber auch alle anderen. Es ist für eine documenta neu; und es braucht Zeit, das zu verstehen. Etwa fünf bis zehn MIND-MAPs oder andere Denk- und Notizwege; nur wenige Quellen sind dabei hilfreich, um deutsche ethnozentrische Sichtweisen und Einstellungen zu überwinden.
„Künstlerische Freiheit“
Abbel`s Kommentar: Dieser Beitrag ist mein Zwischenfazit, um denen, die wie ich aus dem Alltag kommen, sich fragen, wenn sie sich bemühen, Zeit und Geld aufzuwenden, zur documenta in Kassel zu fahren, einen Einstieg in die Probem- und Lösungslage zu ermöglichen. Siehe auch meine anderen Beiträge hierzu, teilweise noch in Vorbereitung: Quellen und Glossar; ich lerne; und vor allem die links zu meinen MIND-MAP´s . Ein Danke an Alle, die hier am Konfliktstrang „Hallo, auf der Documenta 15 geht`s antisemitisch zu“sich abarbeiten; mir hat das viel zum Nachdenken gegeben und ich habe recherchiert. Leider, liebe Experten:innen der Kunst stehen nicht allen meine Möglichkeiten zur Verfügung; Zeit, Geld und Notiztechnik-Know-How. Ausgangspunkt war für mich das kleine, aus dem Gesamtzusammenhang gerissene Bild, assoziativ verknüpfbar durch kaum wahrnehmbare Schläfenlocken als Zeichen eines konservativen jüdischen Gläubigen (mein Respekt ihnen gegenüber: Shalom!), und zwei Blitzen oben, als SS-Zeichen gedeutet. Nun wissen die meisten nicht (mehr), wer dieses Bildelement 2002 hinzugefügt haben soll, eine Quelle behauptet, der indonesiche Zeichner sei 2018 verstorben, und wie soll man erfahren, was der Zeichner damit aussagen wollte.- Ich wage zu behaupten, dass Symbole und Assoziationen, die vor allem in Deutschland schnell in Verbindung mit einer Judenhetzenden Wochenzeitschrift, im Reichsdeutschland unter nationalsozialistischer Herrschaft 1928 bis 1945 angsterregend aufgefasst werden, sich in den Köpfen der Betroffenen weiter verknüpfen, und finde es richtig, wenn sich diese Mitbürger äußern. JA, der Stürmer, war ein Hetzblatt gegen alle Juden und Jüdische, und der Herausgeber wurde in Nürnberg verurteilt und mit dem Tode bestraft. Solch` eine Hetze sollte niemals mehr vorkommen und zugelassen werden: Auch nicht gegen andere Gruppen, jeglicher Herkunft, Art, Religion, die sich den Werten gegenseitiger Achtung und Respektierung anschließen, und alles unterlassen, das die gesellschaftlichen und politischen Voraussetzung dafür erhalten und verbessert werden! Und ich glaube Ruangrupa, den Künstlern und Kollektiven, auch den documenta-Verantwortlichen, die lumbung-Werte für sich gelten zu lassen.
Doch bitte, man muss auch die „Kirche im Dorf lassen“ und sollte „das Kind nicht mit dem Bade ausschütten“! Daher folgerte ich: Ich muss mich mit dem Themenkomplex annähern, um die Äußerungen der Beteiligten verstehen zu lernen. So gibt es noch einige nicht veröffentlichte MIND-MAPs zu Schlagworten wie ZION und SEMITE; LUMBUNG; INDONESIEN; ISRAEL; BILDSPRACHE;
Viele von den Künstlern und Kollektiven habe selber Repression, Ausgrenzung und Willkür erlebt und zeigen ihre künstlerische Aufarbeitung auf der documenta. Und ich komme zu dem Schluß, die documenta bietet die Chance mehr Gemeinsamkeiten zu finden, als Gegensätze zu schüren, und Unterstellungen zu Anprangerungen zu verabsolutieren. Vieles was so aussieht, ist bei näherer Betrachtung anders!
Ein herzliches Willkommen in Hessen; eine indonesisches Reistafel als Gastmahl und Willkommensgeste den Mitgliedern von Ruangrupa und Taring Padi!
Mein Fazit:
Nehmt die Angebote bis zum Sept. auf der documenta 15 an, fahrt hin, lasst diesen Künstlern und Kollektiven, unseren Gästen aus aller Welt, ihre Teilnahme und Besuch in 2o22 durch Erfolg krönen, und lasst uns gemeinsam miteinander lernen, als Menschen einer Welt, besser miteinandern umgehen zu lernen. DANKE an Euch Alle!
Dada! und vielleicht sieht man sich im Ruru-Haus in Kassel!
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