Meine Meinung: Threema JA!

Warum Threema statt WhatsApp?

Am 15. Mai wird WhatsApp seine neuen Nutzungsbedingungen durchsetzen. Die Änderungen sind auf breite Ablehnung gestossen und haben neben einer Welle der Entrüstung auch eine neue Grundsatzdebatte über Datenschutz bei Messaging-Diensten ausgelöst.

Unzählige WhatsApp-Nutzer haben die Kontroverse zum Anlass genommen, sich von Facebooks umstrittenem Chat-Dienst loszusagen, und mehr als eine Million neue Nutzer sind dieses Jahr bereits zu Threema gestossen. Für die verbleibenden WhatsApp-Nutzer haben wir hier die wichtigsten Gründe für den Wechsel zu Threema zusammengefasst:

Threema ’s Argumente

Um den Feed «News» abzubestellen, senden Sie «Stopp News».

Politiker und Entscheider! Warum mapt ihr nicht und lasst uns an Euren Entscheidungsprozessen konstruktiv und Zielführend als Bűrger teilhaben und beitragen?

LEARNTEC 2021

LEARNTEC 2021_Keywords Abbel-Mind-Map#1

2021-02-03 Tag2 der X-LearnTec. Seid ehrlich: markiere die Schlűsselworte auf der Hand-Map, die Du aus dem Stand definieren oder zumindest jemanden erklären kannst. Ein aufrichtiges Fragezeichen an das Stichwort, wenn Du nicht nach 15 Sekunden darauf kommst. –

KOPF und HAND, MIND-und-MAP!

Unter der DEVISE: „MIND-und-MAP`per vereinigt Euch“ rege ich an, ein loses Netzwerk zu bilden. Ob nun in 35796 Gräveneck oder in einer Wolke über Mittelhessen oder Oberlahn.-

Zwei Bilder zum Vergleich: Mindmapping-Grundidee und MIND-und-MAP-Treff

Der MIND-und-MAP-Treff in Gräveneck, kurz<@GMuMTreff>, ist ein Treff für Interessierte an Notiztechniken, Mindmapping und visualisierendem Denken in Mittelhessen/Oberlahn.
Die Idee kam mir in den Kopf, weil ich den Eindruck hatte, hier macht man ebbes nur mit den Händen. Eine Mindmapping-Incognita auf der Weltkarte der Mapper, Notiztechniker und visualisierenden Denker. Also wo versteckst Du Dich, Affiner?
Die Geschichte zum Veranstaltungsraum: Nach drei Lehrstunden (zur Probe glaube ich-) in einer alten Schmiede wurde ich vom Eigentümer „Meister Dienst“ als Mieter akzeptiert.
Ab 2015 in der Produktionshalle von „Rolf Dienst, Meisterbetrieb“ in der Grube Schottenbach, ab 2017 kam „Hilde Vitt, Steinbildhauerin“ dazu, wurde 2018 nebenan Raum in einer kleineren Werkhalle frei.
Ab 2018 begannen Loris und ich, mit Starthilfe von „Meister Dienst, die Halle mit einer Holzständerwand abzuteilen, eine Basisbühne zu bauen.
Ab 2019 „basteln“ wir an einem Treff mit Wohnzimmerbühne mit neuer Postadresse Grube Schottenbach 1A.
Und 2020 kam dazu: „Corona-Pandemie-Regeln“; Loris hatte andere Verpflichtungen; Hilde kämpft den Kampf aller Kunstschaffenen als Vertreterin der Künstlerkolonie Weilburg; und ich habe fernab im Norden mich um familiäre Angelegenheiten kümmern müssen.
Den MIND-und-MAP-Treff gibt es!
Aber meine Vorstellung, dass sich die ersten für den Austausch vor Ort treffen, Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu Notiztechniken, Mindmapping und visualisierendem Denken dort mit der jedem eigenen Kopf und Körper Interessierten Menschen auf der „Wohnzimmerbühne“ präsentieren, mündete notgedrungen in eröffnen diese MIND-und-MAP-Netzwerk-Portals auf WORDPRESS.
Der Treffpunkt liegt jetzt in der Cloud; der örtliche Treff liegt, -in der Regel ländlich-ruhig, im Schottenbachtal, in Gräveneck, Gemeinde Weinbach, im Kreis Limburg-Weilburg an der Oberlahn.- Bahnhof, Radwanderweg, die Lahn, Camping-Platz, 7 km von romantischen Weilburg, eine Vorabend-Serien-Idylle.-
Stellt Euch Stille vor, haltet den Atem an und hört im Sommer den Flügelschlag der Schmetterlinge.-
Volkshochschule Digital
Pandemische Rahmenbedingungen 2020 haben diesen „Traum“ in eine virtuelle Richtung Cloud, Home-Office gedrängt.- Ihr könntet sicherlich selber viel aus Euren Erfahrungen und Erlebnissen beisteuern. Nun denn, auch die Volkshochschulen-Wolken treiben nicht mehr gemächlich hin; immer mehr Kurse werden ONLINE in Lernportalen angeboten. So könntet ihr Euch auch bei über meine Volkshochschule Wetzlar als Teilnehmer in der VHS.Cloud registrieren lassen
Ein Bild: Jeder sitzt auf einer, seiner Wolke. Und treibt ruhig und gemütlich dahin. Entspannt blicken wir auf und sehen Wolken, Wolken, große und kleine. Und Andere! Hey, Hallo, und winken herüber.- Und trotz Corona-Pandemie netzwerken wir miteinander virtuell.

Vor allem: Ich möchte wissen, ob Mittelhessen tatsächlich ein „weißer Fleck“ auf der Weltkarte von Mind-Mappern ist.- Also nur zu, und nicht nur ihr aus Braunfels, Weilburg, Wetzlar, Lahn-Dill-Kreis, Kreis Limburg-Weilburg, Gießen, Marburg, an der Oberlahn…!
Jeder der sich für die Thematik interessiert, ist herzlich Willkommen.
Auch Kritiker und Antagonisten, wie meine Frau Petra.
MIND-und-MAP-Grüße aus meinem MIND-und-MAP_Büro,D-35619 Braunfels!
Euer Volker-C. (V-C.)

MIND-und-MAP

Think, make notes, take notes, radial (Tony Buzan, Mind-Map)

MIND-und-MAP war eine Kopfgeburt!
Meiner Erinnerung nach: ein Gefühl, sich eigene Gehirnfunktionen und geistige Fähigkeiten bewußt zu werden.
Aber angestoßen, durch ein Gefühl. Ich „merkte“, wie sich in meinem Gehirn von Map zu Map etwas veränderte. Das bereits im Studium angelegte Denken, systemisch, wie man heute wohl oft hört, veränderte sich.
Ein Thema, eine Kartierung, ein bildhafter Überblick, eine Informationsgrundlage meines Denkens, Äußerungen in Wort, Bild oder Medium auf einen Blick. Hier nur kurz angerissen.

Tony Buzan hatte mich zu diesem Denkansatz inspiriert. Auf dem Petersberg sagte er zu mir:
„Your Approach „has good vibes“!

Aber vorher, in der Weiterbildung zum „Betriebswirt des Handwerks“: Ich saß 1998 im Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Wiesbaden. Nach Feierabend. Von Bad Homburg v.d.Höhe, über das Gambacher Dreieck, nach Wetzlar, mit einem neuen Buch in der Tasche.
„Mind Mapping am PC“, von Isolde Kommer und Helmut Reinke.
Darin ein Diskette mit dem „Mind-Man“; einem Mind-MAP-Programm.
Weder das Buch noch das Programm halfen mir konkret und auf die Schnelle.
Erst nach Studium von das „Mind-Map Buch“ von Tony Buzan und mit fortgeschrittener IT-Technologie empfand ich 2005: OK, jetzt habe ich den Ansatz verstanden, und habe ein Programm, den „Mind-Manager 2005“. Damit kann ich sowohl auf Papier mit Stift als auch am PC meine Gedanken und Informationen einigermaßen erfassen, ordnen und analysieren. damit kann ich etwas anfangen. Lernen, Hilfen für Entscheidungen kreieren.

Prozesse im Kopf des Anderen sieht man nicht mit den Augen. Ich muss mich erklären, also äußern, was in meinem Kopf vorgeht, meine Thema, Themenwechsel, Assoziationen, Blickwinkel, Platz für Äußerungen Anderer, also mehr als das Schulz-von-Thun-Team aus Hamburg mit seinen vier Ohren und Schnäbeln in seinen Kommunikationsmodellen umfasst.
Denn in einer Map lassen sich kollaborativ Äußerungen, Informationen und mit der passenden Software wie Mindmanager (Corel) als Daten aus der Cloud, einem Sharepoint, verknüpfen.
Ich versuche einen Erklärungsweg als meinen Ansatz zu beschreiten. Das ist aber der eine Weg „nach Rom“! Ich hoffe, auf Deine Mitwirkung, Dein Interesse und eine Diskussion mit Dir aus dieser Region.

Schritt 1: Am Anfang steht m(d)eine Gedanken- und Denkskizze.
Das Thema wurde in der Mitte eines DIN A 4 quergelegten weißen Blattes, 90g/m² Optik Paper, festgelegt.
Von dort aus, habe ich mit meinem STAEDTLER triplus micro 0,7mm vorskizziert. Ich möchte Euch das bildhaft nahe bringen. Damit ihr seht, worum es geht. Unten meine Map als einführendes Beispiel.

„MIND-und-MAP“ sehe ich in diesem Blog aber nicht nur technisch. Wie meine ich das?
„MIND“, the MIND, oder „mind“ sind englische Begriffe, mit verschiedenen Übersetzungen. Mehr dazu (in Vorbereitung!).
Beim Mind-Mapping-Ansatz geht es um eine Vorentscheidung. Die Überlegung und Herausschälen des Hauptthemas: Um was geht es mir? Das kann diffus ein Bild, eine Skizze oder ein Wortgespinst sein.- Oder ein klarer zentraler Begriff: „MIND“.
Und die Aktionen: Deine Handlungen, das und wie Du das festhältst, auf in der Regel Papier oder Datei, nennt man Notieren. Und im Mind-Mapping „mapst“ Du.- Manche sagen: Du fertigst eine Karte Deiner Gedanken an.
Doch, – und jetzt das Besondere dieses Blogs“-, geht mit Euch zusammen auch auf Themen ein, die mir zu aktuellen und grundlegenden Fragen und Problemen einfallen. „mind sb.“, „mind sthg.“