Abbel`s Comment, D- 35619 Braunfels,2021-11-05:5:21:Welche Rolle spiele ich dabei? Ein Alltagsdenker, ein wissenschaftlich ausgebildeter Agraringenieur, und vieles mehr, aber im sogenannten Ruhestand, mit M-u-M-Buero, IT-Cockpit und Mindmapping-Werkzeug und Know-How.
Was habe ich gemacht? Heute, am Freitag, 2021-11-05,05:09 Uhr MEZ, von Christian Endt, ZEIT-ONLINE-Artikel gelesen, gemappt und den link zur MindManager-Map in diesem, meinem Blog veröffentlicht.
Warum?
– Ein Klick auf den link öffnet die Informations- und Denkmap in Eurem Browser. Feedback erwünscht!
– Um mit meinem Kopfschütteln aufzuhören; denn ich bin vor 14 Tagen gereist, einmal Südfrankfreich und zurück, und habe sozialempirisch mein Vorwissen, aktuelle Informationen mit meiner Mind-Mapping-Denke gekoppelt, mit dem Fazit:
“ Das könnte bei herrschender SARS-CoV-2019-Pandemie, Impfquote, und beobachtbaren Verhalten wieder zu erheblichen Problemen für uns alle führen; das macht mir Angst.“, sagte ich zu meiner Frau.
DAS Es So Schlimm und seit meiner Rückkehr am Samstag, 2021-10-16 via Strasburg So Schnell Schlimm werden würde, fürchtete ich, und wunderte mich über herunterspielende Äußerungen mancher Politiker und Sichtweisen von Mitbürger:innen.-
Wieso sehe ich und andere als wahrscheinliches Szenario voraus?
Doch nach 2 Jahren des quasi Ausgekoppeltwerdens aus meinem sozialen Leben begannen sich Menschen, Freunde, Geschäftspartner, siehe da, wieder bei mir zu (rück)-zumelden; ich bin erfreut, und teilten mit mir ihre Erfahrungen, Sichtweisen.
Alle geimpft, Gott sei Dank, noch nie an CoViD erkrankt, aber seit zwei Jahren zurückhaltend, vorsichtig, umsichtig, und weiterhin mit kritischer Sicht. Weiter so, denke ich! Aber in der Rahmensetzung erwarte ich von der Politik und Medien klare Ansagen, Ausrichtungen, in einer katastrophalen Lage und anhaltenden, existenziellen Belastungen der Haushalte und Unternehmen.
Was ist mit meiner Angst?
Angst vor dem Verhalten von fahrlässigen Mitmenschen, dem Ansteckungspotenzial in Versammlungen in geschlossenen Räumen, mein Durchbruchrisiko, -als „Corona-Überlebender“ bitte nicht nochmal!-, solange es keine wirksamen Medikamente gibt, und das wir die digitalen Kommunikationsweise nicht schnell genug das Miteinander fördernd weiterhin nutzen und sozial kompatibel organisieren, in Kirchengemeinden, Freundschaften, gemeinsames Lernen, Vereinsversammlungen, bei Einkäufen. Viele Adoptionen und Diffusionen neuer Verhaltensweisen erfordert mehr Zeit als eine Pandemie, aber wir leben in „anderen Umständen“, permanenten Herausforderungen gemeinsam auf einem Planeten. Und die sogenannte „Energiewende“ bietet Chancen.
Und wie kann ich beitragen?
Ja, ich weiß, man fällt in alte Verhaltensweisen zurück, im Einzelnen, in der Kommune, besonders wenn die Anspannung, der Stress, nicht mehr auszuhalten ist.
Aber wir sollten das nicht nur diskutieren, sondern auch ausprobieren, um ein neues Verhaltensniveau zu lernen, Interessen zu verstehen und auszugleichen, demokratisch, konstruktiv fortschrittlich, für eine angemessene Lebensweise an die sich verändernden Raum-, Zeit- und damit unsere Lebensbedingungen. Jeder!
In diesem Sinne, „Gott mit Euch“, bleibt gesund und munter! V-C.2021-11-05. 5:47
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