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MIND-und-MAP

MIND-und-MAP war eine Kopfgeburt!
Meiner Erinnerung nach: ein Gefühl, sich eigene Gehirnfunktionen und geistige Fähigkeiten bewußt zu werden.
Aber angestoßen, durch ein Gefühl. Ich „merkte“, wie sich in meinem Gehirn von Map zu Map etwas veränderte. Das bereits im Studium angelegte Denken, systemisch, wie man heute wohl oft hört, veränderte sich.
Ein Thema, eine Kartierung, ein bildhafter Überblick, eine Informationsgrundlage meines Denkens, Äußerungen in Wort, Bild oder Medium auf einen Blick. Hier nur kurz angerissen.
Tony Buzan hatte mich zu diesem Denkansatz inspiriert. Auf dem Petersberg sagte er zu mir:
„Your Approach „has good vibes“!
Aber vorher, in der Weiterbildung zum „Betriebswirt des Handwerks“: Ich saß 1998 im Weiterbildungszentrum der Handwerkskammer Wiesbaden. Nach Feierabend. Von Bad Homburg v.d.Höhe, über das Gambacher Dreieck, nach Wetzlar, mit einem neuen Buch in der Tasche.
„Mind Mapping am PC“, von Isolde Kommer und Helmut Reinke.
Darin ein Diskette mit dem „Mind-Man“; einem Mind-MAP-Programm.
Weder das Buch noch das Programm halfen mir konkret und auf die Schnelle.
Erst nach Studium von das „Mind-Map Buch“ von Tony Buzan und mit fortgeschrittener IT-Technologie empfand ich 2005: OK, jetzt habe ich den Ansatz verstanden, und habe ein Programm, den „Mind-Manager 2005“. Damit kann ich sowohl auf Papier mit Stift als auch am PC meine Gedanken und Informationen einigermaßen erfassen, ordnen und analysieren. damit kann ich etwas anfangen. Lernen, Hilfen für Entscheidungen kreieren.
Prozesse im Kopf des Anderen sieht man nicht mit den Augen. Ich muss mich erklären, also äußern, was in meinem Kopf vorgeht, meine Thema, Themenwechsel, Assoziationen, Blickwinkel, Platz für Äußerungen Anderer, also mehr als das Schulz-von-Thun-Team aus Hamburg mit seinen vier Ohren und Schnäbeln in seinen Kommunikationsmodellen umfasst.
Denn in einer Map lassen sich kollaborativ Äußerungen, Informationen und mit der passenden Software wie Mindmanager (Corel) als Daten aus der Cloud, einem Sharepoint, verknüpfen.
Ich versuche einen Erklärungsweg als meinen Ansatz zu beschreiten. Das ist aber der eine Weg „nach Rom“! Ich hoffe, auf Deine Mitwirkung, Dein Interesse und eine Diskussion mit Dir aus dieser Region.
Schritt 1: Am Anfang steht m(d)eine Gedanken- und Denkskizze.
Das Thema wurde in der Mitte eines DIN A 4 quergelegten weißen Blattes, 90g/m² Optik Paper, festgelegt.
Von dort aus, habe ich mit meinem STAEDTLER triplus micro 0,7mm vorskizziert. Ich möchte Euch das bildhaft nahe bringen. Damit ihr seht, worum es geht. Unten meine Map als einführendes Beispiel.
„MIND-und-MAP“ sehe ich in diesem Blog aber nicht nur technisch. Wie meine ich das?
„MIND“, the MIND, oder „mind“ sind englische Begriffe, mit verschiedenen Übersetzungen. Mehr dazu (in Vorbereitung!).
Beim Mind-Mapping-Ansatz geht es um eine Vorentscheidung. Die Überlegung und Herausschälen des Hauptthemas: Um was geht es mir? Das kann diffus ein Bild, eine Skizze oder ein Wortgespinst sein.- Oder ein klarer zentraler Begriff: „MIND“.
Und die Aktionen: Deine Handlungen, das und wie Du das festhältst, auf in der Regel Papier oder Datei, nennt man Notieren. Und im Mind-Mapping „mapst“ Du.- Manche sagen: Du fertigst eine Karte Deiner Gedanken an.
Doch, – und jetzt das Besondere dieses Blogs“-, geht mit Euch zusammen auch auf Themen ein, die mir zu aktuellen und grundlegenden Fragen und Problemen einfallen. „mind sb.“, „mind sthg.“
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