„Themen im Hinterkopf“ und Mind-Mapping. Nur Struktur, oder doch schon Lebenshilfe?

„Themen im Hinterkopf“ und Mind-Mapping. Nur Struktur, oder doch schon Lebenshilfe?

„Themen im Hinterkopf“ und Mind-Mapping. Nur Struktur, oder doch schon Lebenshilfe?

Abbel`s Kommentar: Jeder steht im Leben immer wieder vor Entscheidungen; aber nicht jeder bereitet eine komplexe neue Lebenssituation verantwortlich mit Mindmapping vor. Hier ein anomymisiertes Beispiel, eine berufliche Veränderung mit Ortswechsel und Familie:
Die Erwartungslatte an eine MIND-MAP sollte man nicht zu hoch anlegen; ich empfehle aber, durch den Informationssuchprozess und die folgenden Phasen, Informationen ordnen, kommunizieren, priorisieren, selber mehrfach zu gehen, miteinander.
Keine Angst, nicht Alles ist planbar, vorhersehbar, aber das ganze Lebensveränderungsprojekt gewinnt Struktur, und es schälen sich manchmal unerwartete, aber sinnvolle Aspekte heraus.
Und wie schon üblich, folgt der link zur Mindmanager-Map; dieser öffnet in Deinem Browser, diese Informationsmap, in diesem Fall vertraulich und nur mit einem Kennwort, das ich Dir persönlich gebe!